Oftmals findet man den Hinweis der Astaxanthin Lüge im Internet. Was will uns dies sagen? Es wird darauf herumgetreten, dass niemand wirklich die Wirkung des Mittels untermauern kann. Immerhin wird der Wirkstoff nicht in Lebensmitteln verwendet. Er wird auch nicht in Arzneimitteln verwendet. Warum also soll der Wirkstoff sich angeblich positiv auf die Gesundheit auswirken? Und tut er dies wirklich? Fragen über Fragen, die einen Käufer natürlich leicht irritieren können. Dies ist absolut verständlich, aber letzten Endes muss man sich leider auch seine eigene Meinung bilden. Studien die sich mit Astaxanthin beschäftigt haben, haben klar herausgefunden, dass sich manche Erkrankungen gebessert haben.
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Die Substanz ist nicht als Arzneimittel zugelassen
Viele Kritiker weisen darauf hin, dass das Astaxanthin in Deutschland nicht als Arzneimittel zugelassen ist. Dies kann natürlich immer gerne als negativ betrachtet werden. Die Studienlage ist manchmal auch ein wenig unklar, keine Frage. So hat der Wirkstoff bei manchen Menschen zum Beispiel nur mit Zusatz von Vitaminen gewirkt. Man sagt nach, dass andere antioxidativ wirkende Substanzen sich positiv auf Herz und Kreislauf auswirken, dass in Studien aber gerade Raucher oder übergewichtige Menschen eine positive Wirkung verzeichnen konnten. Wer große Zweifel hat, hat nur zwei Möglichkeiten, entweder man testet diesen Wirkstoff für sich und schaut, wie bei anderen natürlichen Mittel, wie er auf den eigenen Körper wirkt. Oder man kauft das Produkt nicht und lässt sich vielleicht eine gute Hilfe entgehen.
Die Nebenwirkungen werden oft angeprangert
Astaxanthin bringt nur eine Nebenwirkung mit sich. Die Haut kann sich rot verfärben. Das Mittel sollte nicht von Schwangeren eingenommen werden, weil in den Studien hier klare Erkenntnisse fehlen. Dies stellt man natürlich gleich als Astaxanthin Lüge dar, dabei ist es nur eine Vorsichtsmaßnahme für Mutter und Baby. Die Rotfärbung der Haut verschweigt kein Anbieter von Astaxanthin Produkten, ganz im Gegenteil, es wird immer darauf hingewiesen. Dies hat sich in den Studien nun einmal ganz klar dargestellt, ist aber, wenn das Produkt gut anschlägt, ein geringer Nachteil für den Nutzer. Außerdem muss es nicht unbedingt zu dieser Nebenwirkung kommen.
Das Vorkommen wird kritisiert
Wer sich viel Mühe gibt, findet in jeder Suppe ein Haar. Kritiker von Astaxanthin bemängeln oft das Vorkommen. Immerhin können Hersteller den Wirkstoff aus Fischen, Krustentieren, Federn von Vögeln und Algen gewinnen. Man kritisiert somit, dass es nicht eine klare Gewinnung für den Wirkstoff gibt. Aber was hat dies mit einer Astaxanthin Lüge zu tun? Hersteller gewinnen den Wirkstoff meist aus der Blutregenalge. Diese ist rot und ein perfekter Gewinn für die Herstellung. Bei Fischen und Krustentieren, wie auch Federn von Vögeln, machen fast alle Hersteller halt. Dies kann man auch den Produktinformationen entnehmen. Bei fast allen Produkten ist klar vermerkt, dass das Astaxanthin von einer Alge stammt.