Das Super-Antioxidans Astaxanthin ist alles andere als gesundheitsschädlich. Es sorgt für einen guten Gesundheitsschutz, weil es für einen strahlenden und frischen Teint sorgt, mehr Energie mit sich bringt und dafür sorgt, dass der Nutzer sich besser konzentrieren kann. Dazu kann es sich positiv auf die Sehkraft, auf das Herz, auf Diabetes und andere Erkrankungen auswirken. Um die volle Wirkung genießen zu können, muss es nur regelmäßig eingenommen werden. Da es eine Weile braucht bis es wirkt, wie alle natürlichen Mittel, sollte eine Kur durchgeführt werden, die mindestens drei Monate dauert. Nach zwei Wochen sollten sich schon erste Verbesserungen zeigen.
Welche Nebenwirkungen sind zu erwarten?
Jedes Mittel, auch ein natürliches Mittel, kann Nebenwirkungen mit sich bringen. Bei Astaxanthin ist nur bekannt, dass der Nutzer eine rote Hautfarbe bekommen kann. Dies ist dem Farbstoff geschuldet. Lachse zum Beispiel ernähren sich von Algen und nehmen somit automatisch Astaxanthin zu sich, welches aus den Algen gewonnen wird. Dementsprechend können Lachse auch eine rote Farbe einnehmen. Das Gleiche gilt für Krabben, Hummer und andere Meeresbewohner. Die Hautröte verschwindet wieder gänzlich, wenn man Astaxanthin nicht mehr einnimmt. Ansonsten ist das Mittel jedoch frei von Nebenwirkungen, weshalb es auch sehr beliebt ist. Wer an einer Unverträglichkeit leidet, sollte den Wirkstoff nicht zu sich nehmen.
Was passiert bei einer Unverträglichkeit?
Unverträglichkeiten können immer auftreten, selbst wenn man einen Apfel isst oder einen Joghurt. Manche Menschen reagieren auf bestimmte Nahrungsmittel und auch Nahrungsergänzungsmittel. Wie sich eine Unverträglichkeit bemerkbar macht, lässt sich so pauschal nicht beantworten. Meist reagieren Magen- und Darm empfindlich. Sobald Sie den Verdacht haben, an einer Unverträglichkeit zu leiden, sollten Sie Astaxanthin nicht mehr einnehmen und Ihre Beschwerden erst mit einem Facharzt besprechen und vielleicht einen Allergietest durchführen lassen. In der Regel wird das Mittel allerdings sehr gut vertragen, es kommt nur selten zu Unverträglichkeiten. Dennoch darf man diesen Punkt nicht auslassen, wenn es um eine Nahrungsergänzung geht.
Muss die Einnahme mit einem Arzt abgesprochen werden?
Wer sich für die Einnahme von Astaxanthin entscheidet und an einer Krankheit leidet, sollte zur Vorsicht erst einmal den Arzt aufsuchen. Dieser wird genau einschätzen können, ob der Wirkstoff eingenommen werden darf. Es gibt immer wieder Erkrankungen, bei denen sich ein natürlicher Wirkstoff negativ auswirkt oder er nicht gut mit den einzunehmenden Medikamenten kombinierbar ist. Es kann von daher nicht schaden, erst einmal Rücksprache zu halten. Oft ist der Arztbesuch gar nicht nötig, ein Telefonat reicht meist aus, um die Frage der Einnahme zu klären. Studien haben bisher aber nicht belegen können, dass sich Astaxanthin mit besonderen Erkrankungen oder Medikamenten nicht verträgt.